Du suchst nach einer detaillierten Malvorlage für dein Kind, die du zu Hause selbst ausdrucken kannst? Na da hab ich was für dich: gleich zwei Malvorlagen zum kostenlosen Download. Mit vielen Details, die in liebevoller Kleinarbeit ausgemalt werden können. Und natürlich mit Viechern!
Malvorlagen als tolle Beschäftigung für Kinder
Malen geht immer! Das war bei mir jedenfalls als Kind so. In meinem Zimmer stand immer alles parat – Stifte, Papier, Malbücher. Aber auch bei jedem Restaurantbesuch wurde Malzeug mitgenommen. Und in den Urlaub sowieso. In der aktuellen Lage stehen zwar weder Restaurantbesuche noch Urlaub an, aber der Bedarf an Kinderbeschäftigung ist enorm. Ich möchte euch da mit meinen Malvorlagen ein bisschen unter die Arme greifen.
Extra viele Details sorgen für langen Malspaß
Die Malvorlagen habe ich genau so gestaltet, wie ich sie früher geliebt habe: je mehr Details desto besser. So, dass man alle Farben benutzen und extra lange dran malen kann. Das wird euch jetzt sicher entgegenkommen, wenn die Kids die ganze Zeit zu Hause sind. So habt ihr mal ein bisschen Luft und könnt auch ein paar Sachen für euch machen. Vielleicht habt ihr aber auch Spaß daran, die Malvorlage gemeinsam auszumalen. Das soll ja auch für Erwachsene tierisch entspannend sein.
Ob „nur“ für eure Kinder oder auch für euch – ihr könnt die Malvorlagen für die private Nutzung so oft ausdrucken, wie ihr wollt. Ich habe sie extra in A4 angelegt, damit ihr das zu Hause mit eurem Drucker machen könnt.
Für die Zeit nach dem Ausmalen (leider ist ja jedes Bild irgendwann mal ausgemalt…) hab ich noch einen tollen Buchtipp für euch. Quasi eine Art „Sekundärliteratur“ für alle Malbegeisterten: Der Streik der Farben von Oliver Jeffers. Es geht um die Farbstifte von Duncan, die mit ihren Aufgaben mehr oder weniger zufrieden sind. Das schreiben sie ihm in kleinen Briefchen… Ich liebe dieses Buch und habe es auf meinem Blog vorgestellt – guckt mal hier.
Und jetzt wünsche ich euch viel Spaß beim Ausmalen! Haltet die Ohren steif und bleibt gesund!
Taschenmonster-Mützen für alle! Frei nach diesem Motto haben wir eine Strickanleitung für unsere drei beliebtesten Mützenmodelle geschrieben. Sie ist ab heute im Annimi Etsy-Shop als PDF zum Download zu haben.
Mini-Mützen einfach selber stricken
Immer mit der gleichen Mütze rumlaufen wird auf Dauer langweilig. So geht es nicht nur uns Menschen, sondern auch unseren Taschenmonstern. Deshalb haben wir eine Strickanleitung entwickelt, mit der ihr jetzt ganz einfach niedliche Wechselmützen für eure kleinen Begleiter stricken könnt. Alles was ihr dazu braucht, ist Sockengarn, ein Nadelspiel 2,5-3 und Nähgarn. Gut, ein bisschen Strickerfahrung solltet ihr schon haben, da die Anleitung in Textform geschrieben ist. Zudem sind die Mützen recht klein, was ein gewisses Strickfingerspitzengefühl erfordert. Aber davon ab sind die Modelle einfach in der Umsetzung.
Was steckt drin in der Anleitung?
Die Anleitung beschreibt ganz einfach, wie du unsere 3 beliebtesten Mützenmodelle stricken kannst:
Bommelmütze (ca. 5 x 5 cm)
Doppelzipfelmütze (ca. 6 x 6 cm)
Zipfelmütze (ca. 6 x 9 cm)
Enthalten ist auch eine Fotoanleitung, wie du so einen kleinen, niedlichen Mini-Bommel machst (wir setzen auf die Oldschool-Variante mit Pappscheiben, weil sie unserer Meinung nach die besten Ergebnisse liefert).
Wenn du die PDF-Strickanleitung bei Etsy kaufst, wird dir der Download-Link sofort nach Zahlungseingang angezeigt. Du kannst sie danach einfach auf A4 ausdrucken und direkt mit Stricken loslegen.
Unsere Garnempfehlungen für Taschenmonster-Mützen
Wir sind ja in Sachen Mini-Mützen für Taschenmonster schon lange „im Geschäft“. Daher haben wir auch schon ziemlich viel Erfahrung mit verschiedenen Garnen gemacht. Die besten Ergebnisse erzielt ihr definitiv mit Sockenwolle mit einer Lauflänge von ca. 400m/100g. Diese Wolle ist leicht stretchig und lässt sich den kleinen Typen prima über den Kopf ziehen. Sie lässt sich super waschen und zieht sich dabei auch wieder zusammen – für den Fall, dass Mütze und Monster mal ein Bad nötig haben. Die Menge, die ihr braucht, ist recht gering. Hier reichen Reste von bereits gestrickten Socken. Nur mal so als Anhaltspunkt: Aus einem Knäuel Sockenwolle kann man ca. 25-30 Taschenmonster-Mützen stricken.
Bezüglich der Musterung empfehlen wir Garn, das kurze Farbabschnitte hat oder sogar komplett meliert ist. So werden die Mützen durchgehend schön bunt, ohne dass eine Farbe zu sehr dominiert. Wir greifen hier gern auf handgefärbtes Garn zurück, denn es hat von sich aus oft diese Eigenschaften. So oder so ist es aber immer wieder überraschend, wie die Mützen am Ende aussehen. Wenn ihr beim Stricken merkt, dass euch eine Farbe zu viel wird, könnt ihr das Garn natürlich auch zwischendurch vernähen und mit einem neuen weitermachen.
Und jetzt wünschen wir euch ganz viel Spaß beim Mützenstricken!
Stell dir vor, deine Angst ist ein Geist, der dich überall hin begleitet. Meistens ist sie ganz klein und fällt gar nicht groß ins Gewicht. Du trägst sie mit dir herum oder sie läuft neben dir her. Ihr guckt euch gemeinsam Dinge an und macht Erfahrungen. Dabei ist es sogar manchmal ganz nützlich, die kleine Angst als Begleiter zu haben. Was aber, wenn sie größer wird? So groß, dass sie dir Wege versperrt, dich nicht mehr aus dem Haus gehen lässt oder dir den Umgang mit anderen Leuten verbietet? Davon erzählt das Buch Ich und meine Angst von Francesca Sanna.
Die Angst ist immer dabei, wenn es um Neuanfänge geht
„Ich habe schon immer ein Geheimnis gehabt“, sagt das Mädchen im Buch, „eine winzige Freundin namens Angst. Die Angst hasst meine neue Schule. Ich verstehe niemanden und niemand versteht mich.“ Ein neues Land, eine neue Schule – und schon wächst die Angst von der niedlichen Begleiterin zum riesigen Bodyguard. Sie greift vehement durch, wenn ihr etwas nicht passt und hält alles und jeden fern. Das macht einsam und traurig.
Wie gut, dass jeder Ängste hat – auch die anderen Kinder in der Schule. Sobald das Mädchen das erkennt, wird die Angst wieder kleiner. Sie lässt ein Zusammenkommen der Kinder zu, aus dem Freundschaft und Verständnis entsteht.
Fantasievoller Zugang zu einem ernsten Thema
Das Bilderbuch gibt dem ernsten Thema Angsthaben auf sehr liebevolle Weise ein Gesicht. Mit dem kleinen weißen Geist wird ein Gefühl sichtbar, das gerade für Kinder wenig greifbar ist. Die „winzige Freundin namens Angst“ können sie sich anschauen und auch ein Verständnis für sie entwickeln. Das macht sie persönlicher und nimmt ihr den Schrecken.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Die kleine Angst als Character hat mich restlos begeistert, weil sie so niedlich und später dann so furios ist. Mann, greift die durch! Ich musste schmunzeln, als mir klar wurde, dass auch bei mir ab und zu so ein rechtschaffenes Monster die Türen blockiert. Natürlich immer mit besten Absichten… 😉 Und so finde ich, dass dieses Buch auch ganz wunderbar für Erwachsene geeignet ist. Eigentlich ist es für jeden toll, der mit (s)einer Angst kämpft und mal eine neue Sichtweise darauf gebrauchen kann. Da lockert sich was und wird leichter.
Leicht sind auch die wunderschönen Pastelltöne, in denen die Illustrationen gemacht sind. Ich finde den Stil von Francesca Sanna wunderbar modern und gleichzeitig versprüht er so viel Witz, Charme und Wärme. Man kann dieser Angst gar nicht böse sein – und genau deshalb ist dieses Buch so wertvoll. Für alle Angsthasen und die, die es nicht werden wollen.
Infos zum Buch
Francesca Sanna (Autorin & Illustratorin) Ich und meine Angst Übersetzt von Thomas Bodmer ab 4 Jahren ISBN: 978-3-314-10471-8 erschienen bei Nord-Süd
Diese Buchvorstellung entstand aus einer unbezahlten Kooperation mit NordSüd. Mir wurde ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, das ich hier frei redaktionell bespreche.
Bei der Ostereier-Suche geht es ja manchmal ganz schön wild zu: Sobald der Startschuss gegeben wird, rennen die Kinder in den Garten und suchen, was das Zeug hält. Bei mehreren Geschwistern kommt es schon mal vor, dass die eingesammelten Geschenke gar nicht für den einen oder anderen gedacht waren. Dann laufen die Tränen, weil man „sein“ Geschenk wieder abgeben muss. Ihr lieben Eltern, ich hab da was für euch: ein niedliches Oster-Freebie für Namensschilder. So gibt es keine Verwechslung und eine schöne Deko-Idee ist es auch.
Hase, Lamm, Ente und Hamster als Geschenkanhänger
Ich finde, dass es zu Ostern gern die klassischen Ostertiere sein dürfen. Für mich sind das Hase, Lamm und Ente bzw. Küken. Und da ich schon immer ein großes Faible für Hamster hatte, hab ich den kleinen Kerl noch als Nr. 4 dazugenommen. Jetzt grüßen sie in frischen Farben aus dem Osternest.
Wie ihr auf dem Bild seht, hab ich mir die bunte Bande als Fähnchen gedacht. So könnt ihr sie ins Geschenk, das Nest oder auch ins Gras stecken. Dazu braucht ihr bloß ein paar Schaschlik-Spieße. Einfach das Freebie ausdrucken, ausschneiden und mit etwas Kleber um den Spieß wickeln. Damit das Fähnchen von vorne und hinten schön aussieht, hab ich auf jede Rückseite einen kleinen Ostergruß gemacht.
Wie wäre es mit Stoffbeuteln als Geschenkverpackung?
Mein Deko-Fähnchen steckt in einem kleinen Stoffbeutel. Ich finde diese Form der Verpackung superschön. Sie ist sehr hochwertig und gibt dem Beschenkten das Gefühl, etwas ganz Besonderes zu sein. Darüber hinaus kann man den Beutel für allerlei Dinge wiederverwenden – man kann:
…sein Geschenk darin aufbewahren
…beim Einkaufen sein loses Obst und Gemüse darin transportieren
…ihn bügeln und bei der nächsten Gelegenheit weiterverschenken
Das ist eine besonders nachhaltige Form der Geschenkverpackung und liegt auch deshalb gerade voll im Trend. Ich bin sogar dazu übergegangen, meine Taschenmonster mit Stoff-Geschenkverpackung anzubieten. Zumindest so lange, wie ich mit dem Nähen der kleinen Beutelchen hinterherkomme… Das bedeutet nicht, dass es besonders aufwändig oder schwierig ist. Im Gegenteil: Stoffbeutel sind einfach und schnell genäht. Aber bei mir macht’s dann einfach irgendwann die Menge… 😉
Oster-Freebie Namensschilder zum kostenlosen Download
Egal, ob ihr eure Ostergeschenke in Stoff oder Papier verpackt – so ein kleines Namensschild kommt immer gut. Hier geht’s zum Oster-Freebie als kostenfreies PDF. Ihr dürft es so oft privat nutzen, wie ihr möchtet. Wenn ihr an einer kommerziellen Nutzung interessiert seid, dann fragt das gern bei mir an: zum Kontaktformular. Und jetzt wünsch ich euch viel Spaß beim Basteln! 🙂
Kennt ihr das, wenn euch ein Bilderbuch geradezu ins Auge springt? Weil euch die Gestaltung so anspricht, ein niedliches Viech vorne drauf ist und die Farben einfach der Knaller sind? Genauso ist es mit Die Honigbiene von Kirsten Hall und Isabelle Arnault.
Wunderschöne Aufmachung mit dem gelbsten Gelb aller Zeiten
Schon das Cover reißt mich glatt vom Hocker. Es ist nicht nur die wunderschöne Blumenwiese mit der gut gelaunten Biene, die mich packt. Vielmehr ist es das unfassbar intensive Gelb, gepaart mit einer partiellen Lackierung, das mir entgegenruft: Hier hast du etwas ganz Besonderes! Die gelbe Sonderfarbe (ist in echt noch viel intensiver als auf dem Foto) zieht sich durch das ganze Buch und wirkt als Highlighter und Blickfang. Blüten, Pollen, Honig…das was gerade wichtig oder in Bewegung ist, wird mit diesem Gelb markiert. Drum herum summseln die Bienen und machen ihre Arbeit – in sanften Pastellfarben und mit einem Lächeln im Gesicht.
Was macht die Honigbiene eigentlich den ganzen Tag?
Die Bienen im Buch sind enorm fleißig – genauso wie im richtigen Leben. Sie suchen Blumen, sammeln Nektar und Pollen, bringen ihn in den Stock wo er weiterverarbeitet wird und zeigen ihren Kolleginnen durch den Bienentanz, wo sie die tollen Blumen und noch mehr Nektar finden. Diese Reise wird in Reimform und mit Lautmalerei beschrieben, so dass man die Honigbiene von Seite zu Seite schwungvoll begleitet. Hier kann also auf fröhliche Weise etwas über eins der wichtigsten Tiere auf unserem Planeten gelernt werden.
Wichtig, wichtig: Trendtier Biene
Bienen stehen gerade hoch im Kurs: Klima- und Tierschützer machen weitläufig auf die kleine Arbeiterin aufmerksam, die es in der heutigen Zeit immer schwerer hat, über die Runden zu kommen. Sie zeigen auf, wie wichtig die Biene für das Gleichgewicht unseres Planeten ist und welchen Beitrag sie leistet, damit wir alle hier gut leben können. Auch Autorin Kirsten Hall ist es ein Anliegen, die Biene zu schützen. Sie schreibt: „Dieses Buch ist für alle, die diese wundervollen und gefährdeten Geschöpfe unserer Welt lieben und wertschätzen.“ Gemeinsam mit Isabelle Arnault ist es ihr gelungen, die Biene und ihre Arbeit auf lustige, wunderschöne Weise darzustellen.
Infos zum Buch
Kirsten Hall (Autorin) und Isabelle Arsenault (Illustration) Die Honigbiene Übersetzt von Anna Schaub ab 4 Jahren ISBN: 978-3-314-10474-9 erschienen bei Nord-Süd
Das ging jetzt schnell! Woche 4 von MarchMeetTheMaker ist um und ich blicke auf einen Monat fröhlich-bunter Posts zurück: Es gab viele Viecher und viele Insider-Infos zu Annimi und mir. Schön war’s! Aber jetzt hab ich schon die nächste Challenge im Blick. Die könnt ihr dann auch auf meinem Insta-Profil verfolgen. Kleiner Spoiler: Es gibt wieder viele Viecher und dazu auch viele Geschichten…
22. Proud of
Diesen Tiger habe ich im Juni 2017 entworfen. Er ist eins von diesen Viechern, die unbedingt „raus“ wollten. Kennt ihr das, wenn ihr etwas unbedingt umsetzen müsst und auch genau wisst, dass es gut wird? So war das hier. Und ich war soooo stolz! Bin ich immer noch. Denn an diesem Tiger habe ich gesehen, dass ich mich weiterentwickelt hatte – was für ein tolles Gefühl!
23. Top tip or advice
Folge der Freude! Ich könnte das jetzt so stehen lassen, denn es ist selbsterklärend. Aber da ich Freude am Schreiben habe, sag ich jetzt noch mal was dazu: Ich liebe die Leichtigkeit, die mit Dingen einhergeht, die mir Freude machen. Das Beschwingte, der Spaß. Und es ist so EINFACH. Das Ergebnis ist – richtig geraten – noch mehr Freude. Und so verselbstständigt sich das Ganze, bis ich quasi in die Luft gehen könnte!23
24. Customers/Feedback
Eine meiner Lieblings-Kundengeschichten: Vor ein paar Jahren hat eine Mutter mir erzählt, dass sie ihrem Sohn ein Taschenmonster geschenkt hat. Er hat es überall mit hingenommen – nichts ging mehr ohne den kleinen Kumpel. Auch ins Bett sollte er unbedingt mit. Da das Taschenmonster aber so klein war, ist es über Nacht immer „verloren gegangen“ und musste morgens aufwändig gesucht werden. Außerdem war es ja ein TASCHENmonster… Also wurde kurzerhand eine Extra-Tasche in die Schlafanzughose eingenäht. Happy End!
25. How it’s made
Genau so wird’s gemacht: Klick! Das Geräusch gibt’s seeeehr häufig, wenn meine Viecher entstehen. Und in seeeehr schneller Folge beim Texten. Maus und Tastatur sind meine Klick-Macher und ich bin sehr happy damit.
26. Self care
Wichtiger Punkt. Das hab ich vor ungefähr 10 Jahren auf die harte Tour lernen müssen…Stichwort Burnout. Seitdem achte ich darauf, was ich brauche und nehme es mir auch (es sei denn, ich trete damit jemandem gewaltig auf die Füße). Oft ist es Zeit, die ich mir nehme. Ich möchte nicht von einem Termin zum nächsten hetzen und nirgendwo so richtig dabei sein. Ich brauche Rückzugsmöglichkeiten und Raum für mich. Ich brauche Stille (nicht immer, aber schon oft). Wenn ich davon genug habe, kann ich mich auch kopfüber in die actiongeladenen Dinge des Lebens stürzen.
27. Anything goes
„Anything goes“. Seid ihr euch da sicher?! OK, dann zieht euch warm an, denn heute präsentiere ich euch die furchterregende, alles verschlingende, schleimspuckende, glibberig-glitschige, unverschämt-unbekleidete Nacktschnecke! So, da habt ihr’s! Wer mir nach diesem Bild noch folgt, ist ein wahrer Held!
28. Packaged
Ich bin ein Verpackungsmonster…äh…-opfer, wollte ich sagen. Eine tolle Verpackung macht tolle Sachen noch viel toller! ABER: Ich bin auch sehr kritisch, was unnötige Verpackungen angeht: Muss da unbedingt Plastik drum sein? Warum hat das noch 5 extra Schichten drin? Hätte man das nicht cleverer lösen können? Mir geht’s da in erster Linie um Müllvermeidung, denn so vieles – auch wenn’s schön ist – braucht man nicht. Und leider kann ich die „Reste“ nicht essen, wie der rosa Kumpel hier.
29. Most difficult make
Menschen… Ich mach (nicht „mag“!) sie einfach nicht gern. Und wenn ich doch welche mache (wie heute, ist quasi mein erster…), dann sehen sie auch irgendwie aus wie Viecher, oder? Hahaha! 😉
30. Support
Alleine den Mond anheulen? Das ist oft OK, aber mehr Spaß macht’s zu zweit. Oder gleich im Rudel. Denn dann weiß man immer, ob man in die richtige Richtung heult. Ob die Tonlage stimmt. Und wann es an der Zeit ist, nochmal einen draufzulegen. Ich bin sehr dankbar für mein fröhliches Rudel, das mich auf Kurs hält, mir laut heulend Unterstützung gibt und mir auch gerne neue Lieder beibringt. Aaawuuuuuuuuu!
31. Product in use/wild
Wow, jetzt ist der März schon um und damit auch #marchmeetthemaker Da ich soooo fleißig mitgemacht habe, gönne ich mir heute einen Cheat-day: Ich halte mich nicht an den Prompt! (uuuuuuhhhhh, badass!) Obwohl…es gibt eine Illustration und es gibt Text (wenn auch nur drei Buchstaben). Das ist doch quasi „Product in use“, oder?! 😉
Woche Nr. 3 – Check! Ich bin echt stolz, dass ich MarchMeetTheMaker so durchziehe. Es macht aber auch einfach viel Spaß, sich an den Prompts entlang zu arbeiten und sich für jeden die passende Illustration auszudenken. Und schon hab ich die perfekte Überleitung:
15. Motivation/Goals
100 kg Bankdrücken, ganz klar! Natürlich auch in dem Outfit. OK, Spaß beiseite – NICHT. Denn genau darum geht’s hier. Ich möchte etwas tun, das mir Freude macht. Für das ich morgens aus dem Bett springe und sage „Yes, let’s do this!“ Das ist die eine Seite. Die andere ist: Ich möchte mit dem, was ich tue, auch anderen eine Freude machen. Oder ihnen bei etwas helfen. Etwas Sinnvolles tun also. Und dann gibt’s noch Seite 3: Mit dem was ich gern tue, möchte ich Geld verdienen. Ich möchte davon leben können. Punkt 1 und 2 gehen schon ganz gut. An Punkt 3 arbeite ich noch.
16. Workspace
Man könnte die Bilder auch „Drinnen und draußen“ nennen. Das eine symbolisiert meinen meinen Kopf von innen – hier geht’s gern mal drunter und drüber. Das andere meinen Schreibtisch: schön klar und aufgeräumt. Würde es draußen so aussehen wie drinnen, würde ich wahnsinnig werden…
17. What I’m working on
Ha, das passt sich so gut! Ich wollte euch nämlich schon längst das Zauselpferd vorstellen. Es ist Namensgeber und Marke zugleich bei Zauselpferd. Ich durfte ihm ein Gesicht geben und das Logo gestalten – das zeig ich euch mal in einem separaten Blogpost. Denn dazu kamen auch noch eine Schaufensterbeklebung fürs Atelier und ein Flyer. Weitere Dinge sind in Planung – wie schön, denn die Zusammenarbeit mit Lydia und ihrem Zauselpferd macht soooo Spaß! Bei den beiden gibt es übrigens fröhliche Kuschelgefährten, bunte Stoffkreationen und liebevoll Genähtes für Mutter und Kind. Schaut unbedingt mal im Shop vorbei!
18. Mistake/Lesson
Das bin ich hinter einer riesen Wand aus Kartons. Passiert mir nämlich regelmäßig, wenn ich Printprodukte bestelle: Es ist immer zu viel. Die Verlockung ist aber auch so groß! Da hat man was designt, findet es selbst richtig gut und denkt sich: „Das verkauft sich bestimmt großartig!“ Und: „Der Preis-Sprung von 250 zu 500 Stück ist ja auch echt nicht so groß…“ Zack, bestellt! Und dann bleibt der große Kaufrausch aus und ich sitze auf meinen 500 Stück Notizheften. Und auf den Kartons. Ob ich das jemals lernen werde?
19. Dream Collaboration
Eindeutig, oder?! Ich möchte wirklich gern mal was mit Food machen. Das Thema treibt mich auch privat ziemlich um: Ich kauf gern ein, ich koche gern, ich esse gern. Da besteht quasi ein natürliches Interesse und ich würde mich echt freuen, wenn ich da auch jobmäßig mal zulangen könnte. Zum Beispiel im Bereich Editorial: Infografiken oder lustige Illus am Rand eines feschen Food-Artikels. Vielleicht auch Verpackungsdesign…meine Food-Fantasien sind grenzenlos!
20. Design Process
So geht es los: mit einer Idee für ein Viech/eine Illustration/eine Geschichte. Danach steige ich direkt ins Machen ein. Ich skizziere nicht und schreibe nur selten Outlines – meistens arbeite ich gleich am „lebenden Objekt“. Manchmal komme ich dabei auch etwas vom Weg ab. Dieser kleine Typ war zum Beispiel für Tag 14 („How I learnt“) gedacht. Er hat sich dann aber beim Machen anders entwickelt und so hab ich ihn auf heute geswitcht. Ich bewahre mir gern diese Offenheit im Prozess – da kann man sich doch glatt selbst überraschen!
21. Throwback
Yay! Genau vor 1 Jahr hab ich zum ersten Mal das Fleißbienchen gepostet. Ich freu mich heute genauso darüber wie damals, denn ich mag die kleine, freche Biene sehr. Deshalb ist sie seitdem in zahlreichen weiteren Posts aufgetaucht und auch Teil meines Portfolios.
Wow, jetzt ist schon die zweite Woche von MarchMeetTheMaker rum! Das geht so schnell… Im Folgenden zeige ich euch wieder meine Instagram Beiträge für die Challenge von Joanne Hawker:
8. Product Range
Harold ist ein kleiner Drache und verrückt nach Muffins. Er backt jeden Tag welche – immer nach dem streng geheimen Rezept seiner Großmutter… Und jetzt? Ihr könntet bei mir zum Beispiel folgendes beauftragen: A) Ich illustriere für euch das unfassbar leckere Muffin-Rezept. B) Ich erzähle in Bild und Text was an dem Tag passierte, als Harold das Rezept gemeinerweise gestohlen wurde. C) Ich entwickle für euch eine Info-Grafik, die die Essgewohnheiten kleiner Drachen darstellt. Dazu gibt es den passenden Editorial-Text. Jetzt habt ihr einen kleinen Einblick, was es mit „Viecher und Geschichten“ auf sich hat. Darüber hinaus gibt’s bei Annimi auch „echte“ Produkte: Taschenmonster und Hausgeister.
9. Story behind the name
Annimi setzt sich zusammen aus meinem Spitznamen Anni und einem kleinen, frechen „mi“ (Spanisches Personalpronomen). Frei übersetzt bedeutet es also „alles meins“. Die beiden Punkte über dem letzten i symbolisieren übrigens die Augen meiner Viecher.
10. You
Das bin ich. Tatsächlich habe ich heute Geburtstag, wie passend! Ich bin jetzt 39 und ziemlich happy damit. Zusammen mit Mann und Hund lebe ich in Hannover – einer tollen klein-großen Stadt, die meine beiden Seiten super unter einen Deckel bringt: Der Stadtmensch in mir bekommt kreativen Input, Austausch und Kultur. Der Naturmensch in mir kann viel für sich allein im großen Stadtwald und der grünen Region unterwegs sein. Übrigens probiert der erste gern neue Haare aus während der zweite meistens ne Mütze aufsetzt… So oder so immer mit dabei: meine Viecher. Ohne sie läuft bei mir nix. Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals kein Haustier gehabt zu haben: Hunde, Ratten, Pferde, Hamster… Dazu kommen die Viecher in meinem Kopf und die Kuscheltiere in meinem Zuhause. Es war also eigentlich klar, dass sich auch mein Job irgendwann um Viecher drehen würde. Mehr über mich könnt ihr hier erfahren. .
11. Reducing Waste
Nachhaltigkeit, Umweltbewusstsein und Tierschutz sind große Themen für mich. Das da auf dem Fahrrad bin ich auf dem Rückweg vom Wochenmarkt. Den Einkaufsbeutel über der Schulter – prall gefüllt mit frischem Bio-Gemüse. Ich ernähre mich vegetarisch und versuche, so gut es geht auf überflüssige Verpackungen zu verzichten. Bei meinen Produkten verwende ich Bio-Stoffe und Recyclingpapier. Die Viecher und ich würden auch gern bei Projekten mitwirken, die sich mit den o.g. Themen beschäftigen. Da werden wir akquisemäßig noch mehr in die Pedale treten.
12. Hands at work
Pfoten, Flügel, Krallen, Hufe, Tatzen, Flossen, Pranken, Klauen…find ich jetzt viel spannender als euch meine Hände an Maus, Tastatur oder Nähmaschine zu zeigen. Und da ich nie Menschen illustriere, kriegt ihr heute diesen bunten Pfoten-Reigen.
13. Photography
Na, wie wäre es mit dieser Farbkombi für die nächste Kamera? In mir wohnt ein Bunte-Farben-Nerd – direkt neben einem kleinen Detail-Freak. Er meldet sich meistens, wenn ich ein technisches Produkt in Illustrator nachbauen will. Wie zum Beispiel diese Kamera. Ich versuche dann, so genau wie möglich zu arbeiten und kann mich daran regelrecht festbeißen. Gleichzeitig macht mir das tierisch Spaß.
Mit dem Fotografieren selbst musste ich erst warm werden. Es hat ein bisschen gebraucht, bis ich meine Produkte so ablichten konnte, wie ich mir das vorgestellt habe. Aber auch hier war’s so wie mit fast allem: Dranbleiben, dann wird das schon.
14. How I learnt
Das meiste von dem, was ich heute kann bzw. jeden Tag mache, habe ich mir selbst beigebracht. Vom Umgang mit Illustrator & Co. über das Schreiben bis zum Nähen. Ich hole mir dafür gern Unterstützung durch Tutorials und Bücher oder frage andere Leute, wie sie etwas machen. Aber im Grunde werkele ich so lange an etwas, bis ich’s zu meiner Zufriedenheit kann. So richtig „gelernt“, also studiert, hab ich übrigens Literaturwissenschaft.
Oho, eine Instagram-Challenge! Die Viecher und ich machen diesen Monat bei MarchMeetTheMaker mit – ins Leben gerufen von Joanne Hawker. Es geht bei der Challenge darum, sich und sein Business vorzustellen, sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen und Spaß an neuem Content zu haben. Hört sich gut an? Fand ich auch. Und da das Ganze bestimmt auch für euch hier interessant ist, fasse ich die Instagram-Posts in vier Blogbeiträgen zusammen. Wir starten mit Woche 1:
1. Favorite to make
Was mache ich am liebsten? Viecher und Geschichten natürlich! Tierische Illustrationen, freche Charaktere und monstermäßige Stories. Besonders gern erzähle ich in bunten Bildern und fröhlichen Texten über Tiere (ihr habt es geahnt!), Natur, Umwelt und Food. Dabei darf es gern abenteuerlich werden. Und lustig. Bunt sagte ich schon, oder?!
2. How you started
Mit diesen vier Viechern fing bei Annimi alles an: Hermann, Hanno, Henriette und Lilly. Sie meldeten sich 2011 und wollten raus in die Welt – als Kuscheltiere mit individueller Persönlichkeit und kleiner Geschichte. Ich konnte zu dem Zeitpunkt zwar weder richig nähen noch illustrieren, aber das brachte ich mir nach und nach bei. Mittlerweile hat sich mein Fokus verlagert: von der Kuscheltiermanufaktur zum Kreativ-Büro für Illustration und Text. Was geblieben ist: Hier dreht sich immer noch alles um Viecher und Geschichten!
3. Flatlay
Tja, eigentlich ist bei mir ja alles ein Flatlay. Meine Viecher sind so „flat“, dass sie nicht mal einen Schatten oder Textur haben. Das gleichen sie natürlich durch ihre charakterliche Tiefe wieder aus. 😉
4. Tools and Materials
Mr. Lemming zeigt euch hier, was ich für meine Viecher und Geschichten brauche: Computer und Maus. Und Snacks. OK, Kopf, Herz und Hände brauch ich wohl auch… Aber davon ab war’s das. Ich arbeite ausschließlich digital und mein Lieblingsprogramm ist Illustrator. Manchmal schreibe ich auch direkt dort, weil Text für mich nicht nur ein erzählendes, sondern auch ein visuelles Element ist. Er geht Hand in Hand mit der Illustration.
5. Close-up
Hochstehende Haare. Bei einem Otter, der eigentlich einen ganz glatten Kopf hat…. Irgendwie schleichen sich diese Haarzacken immer in meine Illustrationen. Mir erscheinen die Viecher dann frecher, lustiger und „runder“. Wenn sie keine Haare haben, fehlt ihnen was. Ich glaube, diese Haare sind eins meiner am meisten verwendeten Elemente und deshalb definitv ein Close-up wert.
6. Full or Part time
Hier muss ich trennen nach Herz und Butterbrot. Mit dem Herzen bin ich Vollzeit bei Annimi. Mein Butterbrot verdiene ich mir zum Teil mit Annimi Projekten (dazu zählen auch Taschenmonster-Verkäufe bei Etsy) und einem 12-Stunden-pro-Woche-Angestellten-Job. Da mache ich PR- und Kommunikation für Notruf-Intercom-Systeme.
7. Less glam side
Es gibt diese Tage, an denen ich ganz klein mit Hut bin. Meine Selbstzweifel stehen dann wie ein großes Monster hinter mir. Es ist gekommen, weil ich mich mit anderen vergleiche. Oder, weil eine Aufgabe nicht so geklappt hat. Vielleicht auch, weil mich jemand kritisiert hat. Es stellt mir dann gern so Klassiker-Fragen: „Bist du überhaupt gut genug (als Illustratorin, Texterin, Designerin…)?“, „Was hast du schon erreicht (in deinem Berufsleben)?“, „Gehst du eigentlich in die richtige Richtung (und wann kommst du endlich mal an)?“ Glücklicherweise bleibt das Monster nie allzu lang. Weil ich nämlich tapfer meinen kleinen Hut aufbehalte und ihm in die Augen sehe.
Juchee! Diese Woche hatten die Viecher und ich Besuch von Fred: einem bunten Spaßvogel, der gern Abenteuer erlebt. Er hat seine „Mutti“ – Katrin von findMe Characters – so lange bequatscht, bis sie ihn auf die Reise geschickt hat. Unter dem Motto Freds Move-ember schaut der gut gelaunte Typ mit dem punkigen Haar bei verschiedenen Kreativ-Labels vorbei und holt sich Einblicke in die jeweilige (Arbeits-)Welt. Bei Annimi hat er seine November-Reise gestartet und ich erzähl euch heute, was wir zusammen erlebt haben.
Tee-Talk: Fred stellt neugierige Fragen
Bester Stimmung, das Haar vom Reisewind zerzaust und sein Köfferchen voller bunter Bonbons – so kam Fred bei uns an. Wir waren sofort auf einer Wellenlänge (nicht nur, was die Frisur anbelangt…) und sind direkt in den Quatschmodus verfallen. Ich hab es gerade noch geschafft, uns einen Tee zu machen und schon hat mich der neugierige Typ mit Fragen gelöchert. Zum Beispiel wollte er wissen, was mir an Annimi so gut gefällt. Das hab ich ihm geantwortet:
Dass ich mich kreativ mit meinen zwei Lieblingsthemen beschäftigen kann: Viecher und Geschichten.
Dass ich die Freiheit habe, mir meine Zeit und meine Aufgaben selbst einzuteilen.
Dass ich so abwechslungsreich arbeiten kann.
Und dann fielen noch die Worte: Regenbogen, Lemming-Party, Abenteuerschwein, Frühstücks-Date, Lach-Schnaps, wir Mädels, Taschenmonster-Gang und Freude
Danach wurde Fred direkt von den Taschenmonstern in Beschlag genommen – Gute-Laune-Granaten ziehen sich bekanntlich an. 😀
Kissenschlacht und Mützen-Mania mit den Taschenmonstern
Als sie ihn gesehen haben, hat sich die bunte Monstertruppe sofort auf ihn geworfen: Kissenschlacht! Für sowas sind die kleinen Typen – und offensichtlich auch Fred – ja immer zu haben. Danach haben sie stolz ihre Mützenkiste rausgeholt. Da wurde rauf- und runterprobiert – von der Bommelmütze über das Stirnband bis zum verwegenen Doppelzipfel. Leider passte Fred keins der Modelle…seine Frisur war einfach zu voluminös… Damit er trotzdem ein kleines Andenken an sie hat, haben die Taschenmonster ihm eins ihrer Kuschelkissen geschenkt. Das packte er direkt in seinen Koffer und erklärte es zu seinem hochoffiziellen Reisekissen.
Anni bei der Arbeit über die Schulter gucken
Da Fred ein sehr neugieriger Typ ist, reichte es ihm nicht, mir Fragen zu stellen. Er wollte auch gern wissen, wie ich arbeite. Um ihm zu zeigen, wie meine Illustrationen entstehen, habe ich ein Bild von ihm gemacht. Dafür suchte ich mir bei Katrin eine Vorlage und baute sie in meinem vektorbasierten Stil nach. Was für ein Spaß! Ich liebe Farben und Formen mindestens genauso wie sie. Fred fand die Aktion auch super und hat sich über das fertige Bild gefreut. Links seht ihr meine Version und rechts die Vorlage von Katrin.
Tja, und dann war die Woche auch schon um und es war Zeit für Fred, weiterzureisen. Seine nächste Station ist bei Julia, Surface Pattern Designerin und Illustratorin aus Melsbach. Hier erwarten ihn tolle Stoffe, Papeterie und Wohnaccessoires. Werft direkt mal einen Blick drauf unter www.juliakleindesigns.de ! Fred freut sich schon sehr auf seinen Besuch bei Julia, zumal er sich dort mit einer Gleichgesinnten austauschen kann. Fred hat nämlich seine eigene Kissen-, Accessoire- und Karten-Kollektion!
findMe Characters: einzigartige Kuscheltiere und charaktervolle Wohnlandschaften
Fred ist von findMe Characters und verkörpert eine ganze Welt voller Reiselust, Fantasie und Inspiration: exotische Muster treffen auf vibrierende Farben – ein Fest für die Sinne! In seinem bunten, orientalischen Stil gibt es dort herrliche Kissen, individuelle Bling-Bling-Broschen für Statement-Freunde und ganz aktuell eine kleine Kollektion superschöner Weihnachtskarten.
Katrin steckt bei der Entwicklung ihrer Produkte sehr viel Liebe ins Detail und legt Wert auf Qualität. Deshalb werden die Produkte mit besonders hochwertigen Materialien und ausschließlich in Deutschland gefertigt. Übrigens hat Fred auch einen kuscheligen Kumpel: Tobi ist eher der verträumter Typ, der es gern gemütlich mag. Mit ihm kannst du entspannen und die Welt mit freundlichen, achtsamen Augen sehen. Schaut unbedingt mal bei Katrin, Fred und Tobi vorbei unter www.findme-charcaters.de
Es handelt sich bei diesem Artikel nicht um eine bezahlte Kooperation, sondern um eine Kreativ-Netzwerken-Aktion im besten Sinne.