Ihr kennt doch sicherlich alle Regenböhnchen, oder?!
Für alle, die sie nicht kennen: Es sind quietschfidele kleine Böhnchen, die sich gerne in Regenbogenfarben kleiden und am liebsten rauskommen, wenn es regnet.
OK, ihr merkt schon, ich mache Quatsch (dazu gab’s übrigens schon einen eigenen Blogpost). Aber genau darum geht es bei meinem heutigen Beitrag zu #52goodthings. Unter dem Begriff “Regenböhnchen” lassen sich nämlich viele gute Dinge zusammenfassen, die – unter anderem – meinen Job so toll machen.
Das Regenböhnchen steht für viele gute Dinge
- Der Fantasie freien Lauf lassen: Ich kann wild rumspinnen, wenn mir der Sinn danach steht. Dazu gehört auch, mir auszudenken, wie so ein Regenböhnchen eigentlich aussehen könnte. Und wenn einer drüber lacht? Umso besser!
- Offen für Inspiration sein: Sie lauert an jeder Ecke, in jeder Zeile und in jeder Person. Man muss nur seine Augen und sein Herz aufmachen und schon kommt sie herein. Das Regenböhnchen ist entstanden, weil ich an einem regnerischen Tag einen kleinen Regenbogen an eine Freundin verschicken wollte. Beim Wort “Regenbögenchen” (fast genauso verrückt…) bin ich dann drauf gekommen.
- Der Intuition folgen: Wenn sich der Tag heute richtig anfühlt, um einem Regenböhnchen Gestalt zu geben, dann versuche ich, das zu verwirklichen (siehe auch den Blogpost zu Bauchgefühl). Das Ergebnis macht mich in den meisten Fällen hochgradig zufrieden.
- Dinge mit Herz tun: Das bedeutet für mich, dass ich Spaß und Freude beim “Arbeiten” habe. Und im besten Fall, dass ich jemandem eine Freude damit mache – quasi wie ein Geschenk.
So, und weil wir alle mehr Regenböhnchen in unserem Leben gebrauchen können, schenke ich euch eins. Schaut auf das Bild, denkt ganz feste dran und schwups, schon ist es bei euch. Auf dass ihr einen tollen Tag mit ganz viel Fantasie, Inspiration, Intuition und Herz habt! Und falls euch dabei auch so ein abgefahrenes Wort über den Weg läuft – gerne her damit! Vielleicht kann ich ja was draus machen… 😉