10 Dinge über Annimi und mich – huiuiui!

Ich habe auf anderen Blogs schon öfter Beiträge à la “X Dinge über mich” gelesen und fand das witzig. Deshalb hab ich die Idee hier mal frech kopiert. Denn was mir Spaß macht, könnte euch ja auch Spaß machen, nech?! 😉

Also, hier sind 10 Dinge über Annimi und mich:

  1. Ich reise immer mit Schweini & Frido – ein kleines Filzschwein und sein Schildkröten-Kumpel. Im Auto sitzen die beiden auf dem Armaturenbrett (die Straße im Blick), im Flieger oder der Bahn auf meinen Schoß oder auf dem Ausklapptisch. Vorm Losfahren/-fliegen werden sie geküsst – erst von meinem Mann und dann von mir. Zu wichtigen (aufregenden) Terminen kommen sie übrigens auch mit.
  2. Ich trinke morgens einen großen Kaffee mit Mandelmilch und danach literweise Kräutertee. Gerne mit Süßholz.
  3. Meine Lieblings-Näharbeiten sind das Applizieren, Vernähen und Sticken von Taschenmonster-Gesichtern.
  4.  Alle Viecher und Taschenmonster bekommen einen Kuss, bevor ich sie verpacke und zur Post bringe.
  5. Es hat echt gedauert, bis ich akzeptiert habe, dass jedes Viech so wird, wie es werden will. Manchmal fällt mir das immer noch schwer – zum Beispiel, wenn mein Kopf nach “mehr Professionalität” ruft.
  6. Die Viechernamen vergebe ich nach Gefühl. Manchmal habe ich erst das Viech vor Augen und suche dann nach einem Namen. Manchmal weiß ich sofort, dass “sollte ich mal einen Hund/einen Piranha/eine Buckelzirpe machen, wird er/sie/es so und so heißen”. In jedem Fall sagt mir mein Bauchgefühl, wenn ich den richtigen Namen gefunden habe.
  7. Noch bevor ich die Nähmaschine anschalte, mache ich in der Regel die Musik an. Was ich dann so höre und welche Dinge bei mir noch für einen guten Flow notwendig sind, könnt ihr hier lesen.
  8. Wenn ich am Computer arbeite, kann ich gar keine Musik hören, weil ich mich dann nicht konzentrieren kann.
  9. Ich trage beim Arbeiten (egal ob Nähen oder Illustrieren) 3/4 des Jahres dicke Socken und habe mir eine Decke um die Beine gewickelt. In der (wirklich) kalten Jahreszeit kommen noch Hüttenschuhe aus Filz dazu…und natürlich Tee, Tee, Tee.
  10. Illustrationen entwerfe ich direkt und gleich “in echt” am Rechner – kein Skizzieren, kein Vorzeichnen von Hand. Überhaupt arbeite ich durchgehend digital und habe große Freude daran, alles jederzeit wieder verändern zu können, ohne vorangegange Arbeiten verwerfen zu müssen.

Ha, das hat mir jetzt auch schreibend Spaß gemacht – ich glaube, das mach ich irgendwann noch mal… 😉

 

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