Oha! Bei Familie Hase zieht ein Wolf ein…

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Hasenmädchen sind auf Zack. Als bei Familie Hase plötzlich ein kleiner Wolf vor der Tür steht, weiß Tochter Nora sofort: „Er wird uns alle auffressen!“ Ihre Eltern sind da nicht so schnell von Begriff und nehmen den süßen „Wolfi“ direkt in die Familie auf. Fortan hat Nora es nicht leicht: Sie traut ihrem neuen Bruder nicht über den Weg und dazu findet sie ihn auch noch ziemlich nervig. Wolfi folgt ihr überall hin, sabbert sie voll und dann isst er auch noch alle Möhren auf! Mal ganz davon ab, dass Mama und Papa nur Lob für den kleinen Futzi übrig haben – die Gefahr scheint ihnen völlig fern…

Das Buch Wolfi der Hase von Ame Dyckman (Autorin) und Zacharia Ohora (Illustration) bringt auf herrliche Weise das alte Thema „neues Geschwisterchen“ in Schwung: In diesem Fall stellt der kleine Bruder wirklich eine Gefahr für die ganze Familie dar…vermeintlich. Denn so wie Wolfi in seinem kleinen rosa Hasen-Zipper aussieht, kann er keiner Fliege was zu leide tun. Das sieht Nora natürlich völlig anders – guckt sie doch durch die Brille der großen Schwester. Wie gut, dass man als große Schwester irgendwann dahinter kommt, dass man seinen kleinen Bruder auch mal beschützen muss – selbst wenn er ein Wolf und man selbst ein Hase ist…

Wolfi der Hase ist ein Buch mit toller Botschaft und witzigen Illustrationen. Allein die Idee mit dem rosa Hasen-Zipper macht es für mich schon lesens-/anschauenswert – ich liebe solche Details! Und davon gibt es noch jede Menge mehr. Kurzum: Ein Hasen-Möhren-Familien-Buch das wunderbar ins Osternest passt!

Infos zum Buch

Ame Dyckman, Zacharia Ohora
Wolfi der Hase
ISBN: 978-3-314-10332-2
ab 4 Jahren
erschienen im NordSüd Verlag

Ladenempfehlung für Stoffbegeisterte: Quilt-Inspiration

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Wie schön, dass einem nette Begegnungen machmal einfach so über Weg laufen: Neulich wartete ich auf die Bahn. Ich hatte eine kleine Kiste mit Viechern dabei – Nachschub für das K3 in Linden. Plötzlich sprach mich eine Frau an: Die Kuscheltieren wären ja niedlich, ob ich die selber machen würde? Wir kamen ins Gespräch und es stellte sich heraus, dass Ines ein Ladengeschäft in Hannover hat.

Bei Quilt-Inspriation gibt es alles, was das Quilterherz begehrt: eine riesige Auswahl toller Baumwollstoffe, verschiedene hochwertige Vliesarten, Schneideutensilien und vieles mehr. Ich weiß das so genau, weil ich Ines Butterwegge gerade in ihrem Laden besucht habe. Mit im Schlepptau hatte ich eine kleine Horde Viecher – Ines hatte sich bei unserem Bahn-Gespräch in die Herrschaften verguckt und wollte gerne zwei adoptieren. Lilly das Hasenmädchen und Hanno der Elefant sitzen jetzt bei ihr im Schaufenster. Sie machen sich hervorragend zwischen den tollen Quilts! 🙂

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Ich bin jedenfalls völlig begeistert von den herrlichen Stoffen, die es im Laden gibt – ein Paradies für Farbfreunde und Mustermaniacs! Wahrscheinlich würde ich ewig brauchen, bis ich die Stoffe für einen Quilt zusammenhätte…wie gut, dass Ines Ihren Kunden mit Rat und Tat zur Seite steht. Sie hat das Quilten in den USA gelernt und weiß genau, worauf es ankommt. Ihr Know-how gibt sie gerne weiter – im persönlichen Gespräch und in speziellen Nähkursen für Kinder und Erwachsene.

Ich empfehle euch unbedingt einen Besuch im Laden – bei diesen wunderbaren Stoffen fallen euch garantiert zig neue Nähprojekte ein, die ihr damit SOFORT umsetzen wollt! 😉

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Quilt Inspiration
Hinüberstrasse 13A
30175 Hannover
Telefon: +49 511 76018460
www.quilt-inspiration.de

Öffnungszeiten:
Mo, Di, Do, Fr von 10 bis 18 Uhr
Sa von 10 bis 13 Uhr
Mittwoch geschlossen

Aus Liebe zum Viech – eine Bitte für euren nächsten Shopping-Trip

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Ihr Lieben,
ich muss heute mal über ein Thema schreiben, dass mir wirklich unter die Haut geht…es verfolgt mich schon den ganzen Winter – auf den Straßen, in der Bahn, in Geschäften, auf Facebook und auf sonstigen Kanälen: Pelz.

Eigentlich vergeht kein Tag, an dem ich nicht jemandem mit einem echten Pelzkragen über den Weg laufe. Ich frage mich dann immer: Wissen die eigentlich, was sie da am Hals tragen? Oder sind sie einfach „dickfellig“ und es ist ihnen egal? Mir wird jedenfalls ganz schlecht, wenn ich morgens Facebook aufmache und gleich als erstes ein Aufklärungsvideo von PETA sehe. Da reichen schon die Beitragsbilder oder die ersten zwei Sekunden, wenn das Video von alleine startet…der Tag ist gelaufen. Und trotzdem behalte ich diese Nachrichten in meinem Feed – man kann die Augen nicht vor allem verschließen. Vielmehr noch: Man sollte hin und wieder selber mal den Mund aufmachen. Das möchte ich an dieser Stelle tun:

Wenn ihr losgeht, um euch im Winterschlussverkauf noch einen schönen Mantel mit pelzigem Kragen zu kaufen: Schaut genau hin und entschließt euch bewusst gegen echten Pelz! Die Haltung und „Verarbeitung“ von Wölfen, (Marder-)Hunden, Füchsen, Katzen und sonstigen pelztragenden Tieren ist unvorstellbar grausam. Falls ihr euch nicht sicher seid, ob der besagte Kragen echt ist – PETA hat ein Video gemacht, in dem die Unterschiede gezeigt werden.

Ich habe mich übrigens bewusst gegen ein Schockerbild für diesen Beitrag entschieden. Wir befinden uns hier schließlich im Annimi-Blog und ich möchte euch dieses persönliche Anliegen nicht so drastisch aufzwingen. Trotzdem würde ich mich freuen, wenn sich der eine oder andere meinen Aufruf zu Herzen nimmt – aus Liebe zum Viech.

Zuhause – wo ist das eigentlich?

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Wenn ich mir ein Viech und seine Geschichte ausdenke, dann überlege ich zuerst mal: Was ist es für ein Typ? Und dann: Was könnte es erleben? Welche Ideen/Wünsche/Ziele hat es? Daraus ergibt sich dann auch, wo die Geschichte spielt – sprich, wo das Viech zu Hause ist. Henriette die Schnecke wohnt zum Beispiel in einem Stadtpark. Lilly das Hasenmädchen auf einer Wiese (zumindest so lange, bis ein Greifer sie klaut…). Und Hanno der Elefant auf einem norddeutschen Bauernhof. Die verschiedenen „Zuhauses“ sind also so verschieden und vielfältig, wie es die Persönlichkeiten sind.

Genau zu diesem Thema gibt es jetzt ein wunderbares Bilderbuch: Zuhause von Carson Ellis.
Das Buch startet zunächst ganz easy mit verschiedenen Orten, an denen man zuhause sein kann: auf dem Land, in der Stadt, auf einem Schiff. Dann wird es abstrakter: in unterirdischen Schlupfwinkeln, in einem Schuh, unterwegs. Und wenn ihr schon immer mal wissen wolltet, wo ein Mondianer, ein nordischer Gott oder die Künstlerin selbst zuhause sind, dann könnt ihr auch das herausfinden.

Das Tolle an dem Buch ist, dass es einem ganz herrlich den Kopf aufmacht. Zum einen durch die Wahl der – teils völlig normalen, teils sehr ungewöhnlichen – Orte und Persönlichkeiten. Man ist beim Umblättern immer gespannt, wo man als nächstes landet. Zum anderen durch die fantasievollen Illustrationen, die ein so klares Bild von jedem neuen Zuhause zeichnen. Sie finden eine tolle Balance zwischen cleveren Details und dem großen Ganzen, gepaart mit feinem Humor. Kinder, aber auch Erwachsene können sich lange in den verschiedenen „Zuhauses“ aufhalten, das Leben in ihnen weiterspinnen und sich überlegen, wie man selbst im Vergleich dazu wohnt. Ich hab das jedenfalls so gemacht. 😉

Infos zum Buch

Carson Ellis
Zuhause
ISBN: 978-3-314-10334-6
ab 4 Jahren
erschienen im NordSüd Verlag

Die Viecher im Fernsehen (ich auch…)

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Augen und Ohren auf! Die Viecher und ich waren gestern in Fernsehen! 😀
Sat1 Regional hat einen tollen kleinen Beitrag über uns gebracht – ich freu mich sehr und fühle mich auch nur ein ganz klein bisschen komisch dabei, mir selbst beim Nähen und Reden zuzugucken… 😉

Den Beitrag findet ihr hier: http://www.hannover.sat1regional.de/aktuell/article/kreative-niedersachsen-betondeko-designer-und-bio-plueschtier-naeherin-194072.html

2015 – Rückblick auf ein Jahr mit viel NEU

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Wuuuuusch! Dieses Jahr ist sowas von vorbeigeflogen!
Es kommt mir so vor, als hätte ich erst vor Kurzem meinen Blogpost zu Anni-macht-NEU geschrieben und damit meine Viecherpause und die ganzen geplanten Dinge für 2015 angekündigt: neue Stoffe, Illustrationen für die Büchlein, Fertigung der Viecher nach Spielzeugnorm…

Es war ein Jahr, in dem ich meinen Kopf ziemlich anstrengen musste. Und meinen Bauch. Manchmal haben beide miteinander gerungen, aber schlussendlich ist immer eine Lösung herausgekommen, mit der beide zufrieden waren. Maßgeblich daran beteiligt waren die vielen lieben Leute, mit denen ich mich über das Jahr hinweg austauschen konnte: Familie und Freunde, die den ganzen Schaffensprozess verfolgt haben und mir mit ihren Ansichten und Ideen weitergeholfen haben. Andere kleine Manufakturen, die vor den gleichen Hürden und Überlegungen standen. Kunden und Annimi-Bekanntschaften, die mir zugesprochen haben. Danke euch allen für euren Input, eure gedrückten Daumen und euer „Mitgefühl“ (im wahrsten Sinne des Wortes)!

Das Schönste ist, dass sich der ganze Aufriss echt gelohnt hat. Ich freue mich so über die „neuen“ Viecher, bin sau-stolz auf die Illustrationen und feiere auch das ganze Drumherum (Website, Flyer, etc.). Dieses Jahr hatte so viel Dynamik und gleichzeitig so viel Muße, dass ich meine ganzen Ideen und Ziele in die Tat umsetzen konnte. Ich muss aber auch fairerweise sagen, dass ich mir ausnahmsweise mal genau die richtige Menge vorgenommen habe… 😉

So clever möchte ich nächstes Jahr auch sein. Für 2016 habe ich mir vorgenommen, dass weitere Viecher zur Gemeinschaft dazukommen. Dabei handelt es sich um gute alte Bekannte: Claus der Frosch, Anneliese das Schwein, Frida die Fledermaus, Erwin der Hai und Kuno der Wal. Ich gehe mal davon aus, dass ich sie spätestens zum Herbst beisammen habe…tja, so lange dauert das vermutlich. Wir reden hier ja auch über die „großen Meilensteine“. Dazwischen wird es noch einige kleinere geben, die ich (aus heutiger Sicht) eher spontan einschiebe. Und dann gibt’s ja auch noch die Sachen, mit denen man gar nicht rechnet – hui, wer weiß schon, was 2016 so bringt?!

Bevor das neue Jahr überhaupt an den Start geht, ist ja auch erst mal Weihnachten. Ich wünsche euch ein wunderbares Fest, bei dem alles so läuft, wie ihr es gerne möchtet! Entspannung unterm Tannenbaum? Bitte schön! Spieleaction mit den Kindern! Jucheee! Karibische Idylle unter Palmen? Na dann mal los!

In diesem Sinne – feiert schön und lasst es euch gutgehen! 😀

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Von zappeligen Kindern und kitzeligen Katzen

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Kennt ihr diese Kinder, die ständig rumzappeln müssen? Immer in Bewegung, müssen alles anfassen und erkunden, können nicht einen Moment stillsitzen und machen zu allem Überfluss auch noch Quatsch? Genau so ist Line – sie kann einfach nicht anders! Kein Wunder also, dass ihre Klassenlehrerin ihr beim Ausflug in den Zoo ein paar Regeln mit auf dem Weg gibt:
„Nicht die Elefanten erschrecken!“
„Nicht die Affen anstacheln!“
„Nicht den Pfau piesacken!“
Und vor allem: „Niemals wilde Katzen kitzeln!“

Ihr könnt euch sicher denken, dass Line genau das macht, oder? Sonst wäre dieses herrliche Buch von Pamela Butchart und Marc Boutavant ja auch nur halb so lustig. Ich habe es bei Designachten entdeckt – der Berliner Verlag Reprodukt war auch Aussteller – und musste es einfach mitnehmen. Nicht zuletzt, weil ich schon beim Durchblättern richtig gelacht habe. Die Illustrationen sind so liebevoll im Detail, die Tiere gucken so wunderbar empört/erschrocken/überrumpelt und die quirlige Hauptdarstellerin bleibt bei aller Fopperei immer sympathisch.

Was genau passiert, wenn man wilde Katzen kitzelt, will ich hier natürlich nicht verraten – nur so viel: Es reißt den ganzen Zoo mit und nimmt eine ganze (ausklappbare!) Doppelseite ein! Falls ihr also noch ein Weihnachtsgeschenk für kleine zappelige Energiebündel sucht – bitte schön, dieses Buch ist der Knaller!

Infos zum Buch

Pamela Butchart & Marc Boutavant
Niemals wilde Katzen kitzeln
ISBN: 978-3-95640-043-8
ab 36 Monaten
Erschienen bei Reprodukt

Warum es OK ist, auch mal ein IKEA Kuscheltier zu kaufen.

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Ich war kürzlich bei IKEA und habe mir eine Stinktierkatze gekauft. Oder ein Katzenstinktier. So ganz genau kann man das nicht sagen, denn „Miss Harriett“ (so habe ich sie genannt) ist einer Kinderzeichnung nachempfunden. Sie ist im Rahmen der IKEA Stofftierkampagne 2015  für den guten Zweck entstanden – pro verkauftem Kuscheltier spendet IKEA 1 Euro an Unicef und Save the Children.

Das ist toll und wirklich unterstützenswert! Aber ganz ehrlichgesagt: Ich hätte Miss Harriett so oder so gekauft. Sie hat mich einfach sofort umgehauen. Und darum geht’s schließlich bei Kuscheltieren – das Herz und die Begeisterung!

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Ich erinnere mich an ein Weihnachten – ich war vielleicht 8 – zu dem ich nur einen einzigen Wunsch hatte: einen Kuscheltierhund (oder so ähnlich) aus rosafarbener Ballonseide. Auch oder gerade aus heutiger Sicht sieht er ziemlich fürchterlich aus (es gibt ihn natürlich noch, sitzt bei den anderen Kumpels im Regal) und ist vermutlich irgend so ein chinesisches Fabrikat… Meine Eltern hatten echte Zweifel, ob sie ihn mir wirklich schenken sollten. Aber ich kann euch eins sagen: Hätte ich diesen Hund nicht bekommen, wäre Weihnachten im A… gewesen! Ich hatte mich in „Knautschi“ verliebt und das war alles, was zählte.

Heute mache ich selber Kuscheltiere und freue mich immer wieder darüber, wie viel Begeisterungspotenzial in diesem „Produkt“ steckt: Kinder, die mit leuchtenden Augen zielstrebig auf ein Viech zusteuern. Erwachsene Frauen, die mir einen fast schon entschuldigenden Blick zuwerfen und dann ihren Favoriten ans Herz drücken. Männer, die sich ein Grinsen nicht verkneifen können und kurzentschlossen das Taschenmonster mit den rosa Füßen kaufen („Das hat mich so angesehen!“). Herrlich sowas! Und genau deshalb ist auch OK, ein Kuscheltier von IKEA zu kaufen, wenn’s ein Sieg für die Liebe ist!

Klar könnten wir jetzt in eine Diskussion einsteigen, dass IKEA Kuscheltiere in Indonesien gefertigt werden. Dass Verarbeitung und Material ganz klar die Zeichen der Massenproduktion tragen. Dass man damit einen großen Konzern und nicht die kleinen Label (der regionalen Wirtschaft) unterstützt. Wie ihr wisst, fertige ich die Viecher alle selbst, verwende überwiegend Bio-Materialien und lege großen Wert auf eine solide Verarbeitung. Das passt natürlich nicht zusammen. Aber lasse ich deswegen die Liebe links liegen? Auf keinen Fall!

Es ist OK, sich in ein IKEA Kuscheltier zu verlieben. Es ist für Eltern OK, das zuzulassen. Und es ist auch für mich als Kuscheltier-Herstellerin OK, dass die Liebe da hinfällt, wo sie hinfällt. Wichtig ist, dass sie irgendwo hinfällt. Denn dann ist genug für alle da.

Weihnachtspostkarten jetzt im Shop (endlich…)

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Die Viecher gibt’s ja auch auf Papier – klar, dass ein Weihnachtsmotiv dabei sein musste! Die neuen Postkarten mit Hanno, Hermann und Co. sind jetzt endlich in den DaWanda-Shop gewandert (sehr zeitig, Frau Seifert…tssss). Bestellen könnt ihr sie in einem 6er Set. Wer das mit anderen Viecher-Postkarten kombinieren oder variieren möchte, kann das auch gerne tun. Schreibt mir das einfach zu eurer Bestellung dazu. 🙂

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Und weil ich mich so über das Motiv mit den vielen Geschenken freue, schenke ich euch auch was: Jeder, der bis Weihnachten ein Viech bestellt, bekommt eine Weihnachtspostkarte dazu. 🙂